Erstmals aufgedeckt: Die Brände in Kalifornien folgen einem groß angelegten Plan
Zitat:
Die finanzielle Logik hinter den Verwüstungen durch die kalifornischen Waldbrände ist bestechend: Weil in ganz Amerika mehrere Millionen im letzten Boom gebaute Häuser zu viel herumstehen, ist jedes abgebrannte Haus ein gutes Haus, weil es den Angebotsüberschuss verringert. Zudem sind die betroffenen Hausbesitzer nicht nur ihr Haus, sondern auch ihr Hypothekenproblem los - schließlich sind die Häuser versichert.Und wenn der beim warmen Abriss angerichtete Schaden auf der Grundlage der aktuellen Marktwerte reguliert, aber erst in ein paar Monaten tatsächlich ausbezahlt wird, sind die Hauspreise bis dahin so gefallen, dass man sich ein fast genauso großes und schönes Haus wie das verbrannte für den halben Preis kaufen kann.Draufzahlen müssen dabei zwar eigentlich die Versicherungen. Aber weil es sich um einen Großschadensfall handelt, wird ein guter Teil der Schadenssumme von den Rückversicherern übernommen. Und die sitzen in Deutschland (Münchener und Hannover Rück) und der Schweiz (Swiss Re) und hatten bislang wohlig gedacht, sie hätten mit der Weltkreditkrise gar nichts zu tun. Denkste - zahlen bitte!
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
F-W schrieb am 09.11.2007 09:43
und zweifellos nimmt Mirki den Artikel für bare Münze.
FW
Bush hat seine Freunde angewiesen, sich auf dem Continental divide aufzustellen, in Reih und Glied und so kraeftig zu pusten, dass der Santa Ana ueber die Wueste rast, ueber der Wueste seine Luftfeuchtigkeit verliert, und der Santa Ana mit weniger als ein prozent Luftfeuchtigkeit durch die Kalifornien Canyons gezwungen wird, das den Wind ,der unter ein Prozent Luftfeuchtigkeit hat, zum Orkan mit hundert Meilen pro Stunde macht und wie in einem Fireplace die Flammen anpustet.
Das scheint eine recht plausible Erkalerung der Schweinerei zu sein.
Das einzige Problem, das ich sehe ist, dass der Continental Divide, der hier relevant ist, doch etwa 1000 Meilen lang ist, und man Millionen Leute brauechte die kraeftig pusten, um diesen Santa Ana in die kalifornishce Richtung zu motivieren.
Und der Bush hat doch keine Millionen Feinde, sondern nur ein paar Geld- und Oelraeuber und sonstige Gauner.
Hier ist die Frage, Mirkalf. Wo nimmt der Bush die Millionen Freunde her, oder andersrum, wieso haben gerade Gauner und Ganoven einen so riesigen Brustkasten, dass 200 oder so genuegen (so viel Freunde hat er doch sicher, oder nicht?) den Santa Ana ueber die Wueste durch die Kalifonien Canyons in die Haueser zum Anfachen des Feuers blasen koennen?
Ach, Rocky, du vergisst die Macht der Ölgauner (oder wie hast du sie genannt?). Die sind sich viel zu schade zum pusten und engagieren Leute, die das machen.
Rocky
(
gelöscht
)
Beiträge:
12.11.2007 19:51
#7Interessante These zu den Waldbränden in den USA
Lexx schrieb am 12.11.2007 10:55
Ach, Rocky, du vergisst die Macht der Ölgauner (oder wie hast du sie genannt?). Die sind sich viel zu schade zum pusten und engagieren Leute, die das machen.
Hmm, auch eine Moeglichkeit.
Wie man sieht, there are many ways to skin a cat.
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