In Großbritannien kocht der Volkszorn hoch. "Bankster" oder "Bonus Bandits" werden die Bankmanager genannt, denn bei den Großbanken hat die Bonussaison begonnen und auch in diesem Jahr soll Geldregen ein Geldregen auch auf die Banker nieder gehen, die für Milliardenverluste verantwortlich sind. Ein besonderer Fall erregt ganz besonders die Gemüter: Die Royal Bank of Scotland (RBS). Der Sunday Telegraph berichtete, die RBS wolle insgesamt gut eine Milliarde Pfund Bonuszahlungen an die Manager leisten, das sind etwa 1,12 Milliarden Euro. Man fragt sich auf der Insel, für welche Leistung die Manager belohnt werden sollen, denn die RBS hat inklusive Abschreibungen einen Jahresverlust von als 28 Milliarden Pfund (31 Milliarden Euro) produziert, den größten Verlust eines Unternehmens in der britischen Wirtschaftsgeschichte.
Gut, das ist auch eine Leistung. Aber die kommt die Steuerzahler teuer zu stehen, denn erst vor wenigen Wochen musste die Regierung der RBS erneut unter die Arme greifen, um sie vor dem Zusammenbruch zu bewahren. 20 Milliarden Pfund hat der Staat als Eigenkapital in die Bank gepumpt, sonst würde die RBS nicht mehr existieren. Das Institut befindet sich schon zu etwa 70 Prozent in staatlicher Hand und wegen der Finanzkrise droht Großbritannien vielleicht sogar ein Staatsbankrott. Nach einem ersten Bankenrettungspaket in einer Höhe von 500 Milliarden Pfund, das weitgehend wirkungslos verpufft ist, wird derweil schon ein zweites Rettungspaket geschnürt, während die britische Währung abstürzt.
Trotz des größten Verlustes in der Firmengeschichte will die Schweizer Großbank UBS ihren Managern Boni in Milliardenhöhe zahlen. Diese am Dienstag veröffentlichte Absicht der Bank wurde in der Schweiz teilweise mit Empörung zur Kenntnis genommen. Am Vormittag hatte die UBS einen Verlust für 2008 in Höhe von 19,7 Milliarden Franken (13,0 Mrd Euro) bekannt gegeben. Dennoch sollen 2,2 Milliarden Franken als Boni ausgeschüttet werden.
Der Vorsitzende der Sozialdemokraten (SP), Christian Levrat, erklärte, die Uneinsichtigkeit der UBS-Spitze angesichts von Milliardenhilfen durch den Staat sei ungebrochen. "Statt aber nun haushälterisch mit den Steuergeldern umzugehen, herrscht weiterhin die Kultur der fetten Jahre."
Habe ich irgendwas verpasst? Das gibt es doch alles gar nicht!
Warum sitzen die alle miteinander nicht schon längst im Knast!?
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„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain
Unterschätze nicht die immensen Steuersummen, die diese "Brioni-Gangster" zahlen. Die gehören immerhin zu den 10% der Höchstverdiener, die die Hälfte der Einkommensteuern tragen.
Das wird dann umgehend wieder in die Banken reingepreßt. Das ist die gleiche Logik wie bei den Löhnen die "Kaufkraft-Theorie" der Gewerkschaften. Die Finanzminister sehen es mit stiller Freude.
[uV]Ephraim Kishon: "Für mich ist Rassismus eine unverzeihliche Sünde, und dazu gehört auch der Haß auf die eigene Rasse."
Imam von Izmir 1999 (von wegen 'der Islam gehört zu Deutschland'): "Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."
Dr. Gottfried Curio, AfD 2017: „Wenn der Ausreisepflichtige nicht ausreist, braucht der Steuerpflichtige auch keine Steuern zu zahlen“
„Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, sie zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es des Untergangs.” --Arthur Moeller van den Bruck
„Wenn man so darüber nachdenkt ist es eigentlich erschreckend, wie wenig Politiker aufgeknüpft werden.” --G. K. Chesterton
„Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen.” --Mark Twain